1. FC Köln
Köln ist auf der Suche nach einem agilen Bundesliga-Stürmer – der FC ist sein Lieblingsverein. Außerdem die vollständige Geschichte zu Torhüter Philipp Pentke, der einen wichtigen Wunsch äußert. Hier sind die neuesten Infos:
1. FC Köln will weiter verstärken – auch im Angriff?
- FC Köln setzt seine Bemühungen um Verstärkungen fort. Wie sieht es im Angriff aus? Laut einem Bericht aus Österreich hat der FC Interesse an einem Bundesliga-Stürmer.
Nachdem Jusuf Gazibegovic (24) bereits seit Ende 2024 als Neuzugang bestätigt ist, scheint sich das Transferkarussell beim FC weiter zu drehen. Hinzu kommt voraussichtlich Innenverteidiger Joel Schmied (26) vom FC Sion, der für maximal 2,5 Millionen Euro verpflichtet werden soll. Laut EXPRESS.de wird Schmied bereits an diesem Wochenende am Rhein den Medizincheck absolvieren.
Benedikt Pichler als mögliche Verstärkung für den Angriff?
Damit fehlt auf der Wunschliste von Trainer Gerhard Struber (47) nur noch ein Stürmer. Auch wenn der Bedarf auf dieser Position vergleichsweise gering ist. Sportchef Keller betonte im Interview mit EXPRESS.de: „Wir wollen noch etwas machen, aber nur mit Bedacht.“ Wunschkandidat Ivan Prtajin (28) bleibt jedoch bei Union Berlin und will sich dort unter Steffen Baumgart (53) durchsetzen.
In den letzten Wochen kursierten einige Namen rund um das Rhein-Energie-Stadion, darunter Serdar Dursun (33) von Alanyaspor. Nun taucht ein neuer Name aus Österreich auf: Benedikt Pichler (27) von Holstein Kiel.
Gespräche mit Pichler? Kiel blockiert Wechsel
Laut den Salzburger Nachrichten gab es bereits positive Gespräche zwischen Köln und Pichler. Ein offizielles Angebot bei den „Störchen“ stieß jedoch auf Ablehnung. Holstein Kiel verwies auf den bis 2027 laufenden Vertrag des Salzburgers und schloss einen Wechsel im Winter aus.
Pichler startete als Stammspieler in Kiels erster Bundesliga-Saison, hat seinen Platz in der Startelf jedoch seit November verloren. Am vergangenen Samstag, bei der 2:3-Niederlage in Freiburg, war er erstmals in dieser Saison nicht im Kader. Könnte dies ein Hinweis auf einen bevorstehenden Wechsel sein?
Die Salzburger Nachrichten spekulieren, dass die Nichtnominierung den Wechselgerüchten neuen Schwung geben könnte. Pichler selbst hat emotional offenbar eine Verbindung zum FC: In einem früheren Interview erklärte der 27-Jährige, dass Köln sein Lieblingsverein sei. Auf Instagram folgt er nur drei Vereinen: Austria Wien (seinem Ex-Klub), Holstein Kiel (seinem aktuellen Team) und dem 1. FC Köln.
Ist Pichler eine Verstärkung?
Letzte Saison war Pichler mit acht Toren in 22 Spielen entscheidend an Kiels Bundesliga-Aufstieg beteiligt. In dieser Spielzeit kommt er jedoch auf lediglich ein Tor in 14 Einsätzen. Die zentrale Frage bleibt: Könnte Pichler im engen Aufstiegsrennen der 2. Bundesliga eine echte Verstärkung sein?
Sportchef Keller betonte kürzlich: „Es ist unser klares Ziel, dass ein neuer Stürmer der Mannschaft sowohl sportlich als auch persönlich Mehrwert bietet – unabhängig von seiner Rolle.“ Ob Pichler diese Anforderungen erfüllt, bleibt abzuwarten.
Kölns Torwart Pentke: „Ich habe nur einen Wunsch“
Seit zwei Jahren beim FC und dennoch ohne einen einzigen Einsatz in einem Pflichtspiel – Torhüter Philipp Pentke (39) ist trotzdem ein wichtiger Teil des Torwartteams in Köln. Im Interview mit BILD spricht er offen über seine Rolle als Nummer 3 und seinen auslaufenden Vertrag.
Herr Pentke, viele Fans denken, dass die Rolle des dritten Torwarts einer der „coolsten Jobs“ ist. Man trainiert täglich, schaut die Spiele entspannt von der Bank aus. Stimmen Sie dem zu?
„Für mich ist der coolste Job das, was wir machen: Fußballprofi sein. Aber die Situation ist, wie sie ist. Natürlich ist es nicht mein Ziel, die Nummer 3 zu sein …“
Im Sommer hatten Sie sicher nicht damit gerechnet, als dritter Torwart in die Saison zu starten.
„Es wurde genug darüber gesprochen, wie das passiert ist. So etwas kann im Fußball passieren. Ich habe es akzeptiert und mache weiter.“
Wie sieht Ihr Alltag als Nummer 3 aus?
„Ich bin wie Marvin Schwäbe, Jonas Urbig und Matthias Köbbing in der Torwart-Trainingsgruppe. Wir unterstützen uns gegenseitig, damit wir am Wochenende funktionieren. Marvin macht das aktuell sehr gut. Meine Aufgabe ist es, die Qualität hochzuhalten, und daran arbeite ich mit großem Ehrgeiz.“
Pentkes Einschätzung zu Jonas Urbig
Jonas Urbig sitzt seit dem Pokalspiel gegen Kiel auf der Bank. Wie haben Sie ihn seitdem erlebt?
„Jonas ist sehr clever und klar für sein Alter. Er kann die Situation gut einschätzen und geht professionell damit um. Natürlich ist es eine Enttäuschung, aber solche Phasen gibt es im Fußball. Er wird daraus lernen und daran wachsen. Wenn er so weitermacht, hat er eine großartige Zukunft vor sich.“
Wie groß sehen Sie seine Perspektive?
„Das ist schwer zu sagen. Niemand hat mir damals vorhergesagt, dass ich Bundesliga und Europa League spielen würde. Es kann von einem Tag auf den anderen alles passieren, wie bei mir in Hoffenheim. Jonas bringt alles mit, was man braucht. Jetzt liegt es an ihm.“
Würden Sie ihm raten, für mehr Spielpraxis einen Wechsel in Betracht zu ziehen?
„Das habe ich damals auch gemacht. Ich bin in die Regionalliga gewechselt, um Spielpraxis zu sammeln, und konnte später zwei Schritte nach vorne machen. Jonas spricht oft mit mir darüber. Er ist in einem Alter, in dem man spielen will, und das verstehe ich gut.“
„Ich will, dass meine Tochter mich auf dem Platz sieht“
Sie haben während Ihrer Karriere viel erreicht: 58 Zweitligaspiele, acht Bundesligaspiele, ein Europa-League-Einsatz. Sind Sie zufrieden?
„Ich bin glücklich. Meine Mutter hat mal gesagt, ich sei ein Spätzünder, und das gilt sicher für meine Karriere. Aber ich habe nie daran gezweifelt, meinen Weg zu gehen. Heute habe ich nur noch einen Wunsch.“
Und der wäre?
„Ich will wieder spielen, damit meine Tochter mich auf dem Platz sehen kann. Bisher kennt sie mich nur von der Bank oder aus dem Fernsehen. Das ist mein einziger Wunsch.“
Ihr Vertrag läuft am Saisonende aus. Könnte das das Ende Ihrer Karriere sein?
„Ich will weitermachen. Mein Körper macht mit, ich bin fit und habe den Ehrgeiz, weiterzuspielen. Wenn das nicht mehr geht, höre ich auf (lacht).“
Bleibt Pentke beim FC?
Jonas Urbig wird den FC vermutlich verlassen, und Sie könnten wieder die Nummer 2 werden. Würden Sie unter diesen Bedingungen bleiben oder einen Wechsel anstreben?
„Der Klub muss das planen. Aber ich sage ehrlich: Ich würde sehr gerne hierbleiben. Ich bin absolut mit dem FC verbunden. Sollte ich gebraucht werden, bin ich da.“
Sehen Sie sich langfristig in Köln – auch nach Ihrer Karriere?
„Der Standort ist ideal. Meine Familie lebt in Holland, meine Tochter geht dort zur Schule. Von Köln ist der Weg deutlich kürzer als von Regensburg oder Hoffenheim. Langfristig plane ich allerdings nicht, weil das meist nicht funktioniert. Aber momentan passt alles.“
Viele Torhüter werden nach ihrer Karriere Torwarttrainer. Ist das auch eine Option für Sie?
„Absolut. Ich hatte in meiner Karriere großartige Torwarttrainer, besonders Michael Rechner in Hoffenheim. Von ihm konnte ich unglaublich viel lernen.“
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