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Eintracht Frankfurt

Schiedsrichter-Frustration: Die klaren Forderungen von Eintracht Frankfurt in Bezug auf Marmoush und Ekitike. Hier ist das Update.

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Omar Marmoush wird oft nur durch unfairen Einsatz gestoppt.

Mit Omar Marmoush und Hugo Ekitike hat Eintracht Frankfurt eines der besten Offensivduos der Bundesliga. Ihr unglaubliches Tempo und ihre Dribbelkünste machen sie zu Zielen für zunehmend aggressive Angriffe der Gegner, die oft in Fouls enden, um ihren Fortschritt zu stoppen.

Allerdings werden diese harten Zweikämpfe nicht immer von den Schiedsrichtern geahndet. Obwohl Marmoush der meistgefoulte Spieler der Bundesliga ist, erhielt er in den Spielen gegen Bayer Leverkusen (1:2) und Union Berlin (1:1) von den Schiedsrichtern Dr. Felix Brych und Harm Osmers nur drei Freistöße, was bei ihm tiefe Frustration hinterließ. Darüber hinaus wurde kein einziges Mal gepfiffen, als Hugo Ekitike zu Boden ging.

MÜNCHEN, DEUTSCHLAND – 27. APRIL: Omar Marmoush von Frankfurt (L-R), Min-jae Kim von Bayern München und Hugo Ekitike von Frankfurt im Einsatz während des Bundesliga-Spiels zwischen dem FC Bayern München und Eintracht Frankfurt in der Allianz Arena am 27. April 2024 in München, Deutschland. (Foto von Daniel Kopatsch/Getty Images)

Laut Bild herrscht bei Eintracht Frankfurt erhebliche Unzufriedenheit über die Entscheidungen der Offiziellen. Nach dem Unentschieden gegen die Eisernen kritisierte Sportdirektor Markus Krösche: „Es gab wieder viele grenzwertige Zweikämpfe und einige, die darüber hinausgingen. Die Jungs nehmen das sehr unterschiedlich wahr, wenn es um andere Teams und Abwehrspieler geht, und sie müssen sich daran gewöhnen.“

Vor dem DFB-Pokal-Spiel gegen Borussia Mönchengladbach fordert der 44-Jährige eine strengere Bewertung durch die Schiedsrichter: „Die Offensivspieler müssen besser geschützt werden, besonders Omar und Hugo.“

Cheftrainer Dino Toppmöller teilt die Ansicht seines Vorgesetzten: „Es fällt bei Omar schon deutlich auf, dass er oft in Situationen gerät, in denen wenig für ihn gepfiffen wird,“ erklärte der Coach seinen Eindruck. „Natürlich wünscht man sich als Trainer, dass solche offensiven Spieler mit hoher individueller Qualität geschützt werden, aber das liegt nicht in unserer Hand.“

Gleichzeitig besteht er darauf, dass seine Offensivspieler sich in den Zweikämpfen behaupten müssen, damit ihnen der Spaß am Fußball nicht leicht genommen wird: „Wir müssen in dieser Hinsicht stabiler sein, damit der Schiedsrichter ein Foul nicht übersieht,“ so Toppmöller.

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