Werder Bremen
Romano Christian Schmid gibt eine wichtige Warnung vor dem Duell mit dem VfL Wolfsburg. Hier ist der Ansatz.
Momentan läuft es gut für Romano Schmid. Nach zwei Vorlagen für Österreich in den Nations League-Spielen der vergangenen Woche hofft er nun, seine Form am Sonntag beim Auswärtsspiel gegen den VfL Wolfsburg (20.10.2024) fortzusetzen. WERDER.DE sprach mit dem Mittelfeldspieler über seine Leistungen für sein Land und die kommenden Gegner von Werder Bremen.
Romano Schmid kehrte mit sechs Punkten aus zwei Spielen aus der Länderspielpause nach Bremen zurück. Österreich besiegte Kasachstan mit 4:0 und Norwegen mit 5:1, sodass der Mittelfeldspieler am Donnerstag voller Selbstvertrauen ins Mannschaftstraining zurückkehrte. „Natürlich werde ich versuchen, auf diesen Spielen aufzubauen, genauso wie ich es tun würde, wenn ich gut für Werder gespielt hätte und dann mit Österreich unterwegs wäre“, sagte der 24-Jährige.
Schmids zwei Vorlagen kamen aus Eckbällen, bei denen er Philipp Lienhart sowohl gegen Kasachstan als auch gegen Norwegen bediente. Der Mittelfeldspieler verriet, ob dies geplant oder nur Zufall war: „Im Training habe ich vorher niemanden mit meinen Ecken gefunden, aber dann haben sie in den beiden Spielen zu zwei Toren geführt. So läuft es manchmal (lacht). ‘Lieni’ hat seine Sprünge perfekt getimt. Es gab eine ähnliche Chance bei der EURO 2024 gegen die Türkei, als er meinen Eckball knapp über die Latte köpfte. Diesmal hat es perfekt geklappt.“
„Seien Sie konzentriert und geben Sie unser Bestes“
Standardsituationen könnten auch im kommenden Auswärtsspiel gegen den VfL Wolfsburg eine entscheidende Rolle spielen. Die Wölfe haben in dieser Saison bereits fünf Gegentore nach ruhenden Bällen kassiert – die meisten in der Liga. Mit Marvin Ducksch hat Werder zudem einen Standardspezialisten, wie er mit seinem erfolgreichen Freistoß in der zweiten Hälfte der letzten Saison gegen den VfL bewiesen hat. „Mit Duckschi haben wir jemanden, der brillante Standards schießt, vor allem Ecken. Vielleicht habe ich mir etwas von ihm abgeschaut“, sagte er mit einem Lächeln.
Der in Graz geborene Mittelfeldspieler hofft, auch nach dem Spiel am Sonntag ein Lächeln auf den Lippen zu haben. Am 7. Spieltag trifft er auf einen weiteren Grazer: Wolfsburgs Trainer Ralph Hasenhüttl. Der VfL, genau wie Werder, hat in dieser Saison noch keinen Heimsieg errungen und sucht vor den eigenen Fans nach seiner besten Form. Schmid warnte jedoch schnell vor den kommenden Gegnern. „Sie haben viel individuelle Qualität und ich denke, sie beginnen langsam, ihr neues System unter Hasenhüttl wirklich zu verstehen. Sie werden ein harter Gegner sein.“ Rückblickend auf das Spiel gegen Hoffenheim, in dem Werder nach etwa einer Viertelstunde bereits 0:3 zurücklag, fordert Schmid, dass sein Team „konzentriert und von Anfang an in Bestform“ ist. Die Gefährlichkeit vor dem Tor sei ebenfalls wichtig, so der Österreicher. „Wir müssen einfach gefährlicher sein und mehr Standardsituationen gewinnen. Vielleicht sollte ich auch mehr Schüsse abgeben und mich in gefährlichere Bereiche des Spielfelds bewegen.“
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