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Eintracht Frankfurt

Omar Marmoush äußerte erneut lobende Worte nach einer beeindruckenden Leistung gegen Kiel.

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Sportdirektor Markus Krösche, Cheftrainer Dino Toppmöller sowie Doppeltorschütze Omar Marmoush, Torschütze Igor Matanovic und Kapitän Robin Koch blicken auf den Auswärtssieg gegen Kiel zurück.

Sportdirektor Markus Krösche: Ich denke, wir haben ein gutes Spiel gemacht. Insgesamt haben wir gut und konzentriert gespielt. Gegen eine spielstarke Mannschaft haben wir nicht viel zugelassen. Besonders nach dem kleinen Rückschlag am Donnerstag haben die Jungs gut reagiert und den Sieg verdient. Jetzt geht es weiter nach Istanbul.

Cheftrainer Dino Toppmöller: Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung. Wir sind gut ins Spiel gestartet und haben die Führung verdient, sind nach dem Elfmeter – ich weiß nicht, ob es einer war – etwas aus dem Tritt geraten. Nach der Pause standen wir defensiv besser, waren aktiver und haben den Ball gut laufen lassen. Die Jungs haben nach dem Unentschieden gegen Pilsen, das mental ein kleiner Rückschlag war, eine gute Reaktion gezeigt. Auch nach dem 2:2. Das macht mich stolz.

KIEL, DEUTSCHLAND – 29. SEPTEMBER: Omar Marmoush von Eintracht Frankfurt erzielt das dritte Tor seiner Mannschaft gegen Timon Weiner von Holstein Kiel während des Bundesliga-Spiels zwischen Holstein Kiel und Eintracht Frankfurt im Holstein-Stadion am 29. September 2024 in Kiel, Deutschland. (Foto von Cathrin Mueller/Getty Images)

Omar Marmoush: Es macht mir viel Spaß. Ich bin glücklich, für dieses Team zu spielen und mit Toren und Assists zu helfen. Wir sind zufrieden mit den drei Punkten. Das ist, was zählt, nicht wer die Tore schießt. Der Sieg gibt uns Selbstvertrauen für Istanbul. Danach schauen wir auf Bayern. Aber Schritt für Schritt, nicht zwei Spiele auf einmal.

Robin Koch: Es war eine schwierige Aufgabe, Kiel hat es uns nicht leicht gemacht und alles gegeben – so wie wir es erwartet haben. Trotzdem haben wir am Ende souverän gespielt und verdient 4:2 gewonnen. Wie gesagt, Kiel hat alles reingeworfen und hatte auch viel Druck im Strafraum. Die Gegentore waren unglücklich. Umso wichtiger war es, dass wir zurückgekommen sind. Es gab beim Elfmeter Kontakt mit Holtby, aber ich habe ihn nicht gesehen, bin nicht auf den Ball gegangen, es gab keinen Schwung, und ich konnte nicht in Luft aufgelöst werden. Aber so ist das eben. Wichtig ist, dass wir zurückgekommen sind.

Igor Matanovic: Nach meinem ersten Bundesliga-Tor ist mir eine Last von den Schultern gefallen. Der Knoten ist geplatzt. Es ist ein großartiges Gefühl, der Mannschaft geholfen zu haben. Unsere Reaktion nach dem Spiel gegen Pilsen am Donnerstag war heute entscheidend. Als Team sind wir generell in einem guten Fluss, und das dürfen wir nicht verlieren. Wir haben nach vorne gespielt und leidenschaftlich verteidigt – das haben wir gut gemacht und wurden belohnt. Jetzt schauen wir von Spiel zu Spiel und versuchen, immer alles zu geben.

Marcel Rapp (Cheftrainer von Holstein Kiel): Wir sind nicht gut ins Spiel gekommen. Frankfurt schon, und sie haben dann verdient getroffen. Danach hatten wir unsere beste Phase, erzielten das Tor und dann ein zweites, das aber aberkannt wurde. In der zweiten Halbzeit kamen wir nach dem Rückstand zurück, aber dann haben wir unsere Struktur gegen den Ball verloren. Das Spiel wurde etwas wild, und wir konnten die Qualität von Frankfurt nicht mehr stoppen. Wir müssen die Kritik akzeptieren, dass wir in der zweiten Hälfte unsere Ordnung verloren haben und das Spiel dann auch verdient verloren haben.

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