Oliver Leki, der Vorstandsmitglied für Finanzen, Organisation und Marketing des SC Freiburg, teilte einige wichtige Informationen über den Fortschritt des Vereins mit.

Der SC Freiburg hat für die Saison 2023/24 Rekordzahlen gemeldet und erstmals die 200-Millionen-Euro-Marke bei den Einnahmen überschritten.

Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Freiburg insgesamt 203,1 Millionen Euro Umsatz, was eine Steigerung von fast 30 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr (175,3 Millionen Euro in 2022/23) bedeutet. Der SC erzielte einen Nettogewinn von 40,8 Millionen Euro in der Saison 2023/24 (16,1 Millionen Euro in 2022/23), was einen Rekord in der Vereinsgeschichte darstellt.

Dank dieser positiven Zahlen stieg das Eigenkapital des Vereins zum 30. Juni 2024 erheblich und erreichte 151,9 Millionen Euro im Vergleich zu 111,1 Millionen Euro im Vorjahr. Die Gesamtvermögen beliefen sich zum 30. Juni 2024 auf 189,2 Millionen Euro (149,1 Millionen Euro in 2022/23).

Oliver Leki, Vorstandsmitglied für Finanzen, Organisation und Marketing des SC Freiburg, erklärte: „Wir hatten ein außergewöhnlich erfolgreiches Finanzjahr. Das Erreichen des Achtelfinals der Europa League, zusammen mit den damit verbundenen Einnahmen, sowie beträchtliche Einnahmen aus Transfers haben erheblich dazu beigetragen. Darüber hinaus hatten wir bei jedem Pflichtspiel ein ausverkauftes Europa-Park Stadion, was die Einnahmen aus Sponsoring, Hospitality und Merchandise weiter erhöhte. Unsere gesamte Entwicklung zeigt, dass ein Verein sowohl sportlichen als auch finanziellen Erfolg mit einer klaren Strategie und konsequentem Handeln erreichen kann. Wir sind entschlossen, diesen ambitionierten Weg fortzusetzen.“