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Oliver Baumann erzählte, was im Spiel gegen Stuttgart passiert ist.

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Hier ist, was die Spieler und Trainer nach dem 1:1 (1:0)-Unentschieden auswärts gegen den VfB Stuttgart sagten:

Anton Stach: “Es ist extrem frustrierend. Ich bin total niedergeschlagen wegen des Gegentors. Wir haben wirklich ein gutes Spiel gemacht, vielleicht sogar unser bestes. Das macht es umso bitterer, dass wir die drei Punkte nicht geholt haben. Wir haben sehr gut verteidigt. Wir wollten mutig sein und das Pressing überspielen; auch gegen den Ball waren wir gut. Das müssen wir nach der Länderspielpause beibehalten und genauso weitermachen. Dann wird es schwer, gegen uns zu spielen. Wir haben viele Gegentore kassiert; ich wäre extrem glücklich gewesen, wenn wir zu null gespielt hätten. Heute tut es richtig weh. In ein oder zwei Tagen sind wir wieder voll motiviert.”

Oliver Baumann: “Es ist sehr bitter. Wir haben brutal gekämpft, bis zur letzten Minute. Dann waren wir dran, und der Ball traf Akpo unglücklich an die Hand. Es ist wirklich bitter, sehr unglücklich. Der Elfmeter war dann zu nah an der Mitte für mich, deshalb konnte ich den Ball nicht zur Seite lenken. Das ist frustrierend. Es war unser bestes Bundesliga-Spiel der Saison. Jeder hat für den anderen gekämpft, die Einstellung war super. Genau das müssen wir von uns selbst verlangen, dann werden wir erfolgreich sein. Das muss die Basis sein, wir haben sehr gut verteidigt. Ich freue mich auf die Länderspiele. Es gibt viel Spannung.”

STUTTGART, DEUTSCHLAND – 06. OKTOBER: Oliver Baumann von TSG 1899 Hoffenheim blockt einen Ball während des Bundesliga-Spiels zwischen dem VfB Stuttgart und TSG 1899 Hoffenheim in der MHPArena am 06. Oktober 2024 in Stuttgart, Deutschland. (Foto von Christian Kaspar-Bartke/Getty Images)

Andrej Kramarić: “Es fühlt sich natürlich schlecht an. Wir hatten uns die drei Punkte mit unserer kämpferischen Leistung verdient, aber in den letzten Sekunden hatten wir einfach kein Glück. Wir haben ein ordentliches Spiel gemacht, waren aber in einigen Phasen zu passiv und haben zu viel verteidigt. Für mich gehört Stuttgart im Moment zu den besten zehn Teams in Europa, vor allem am Ball. Es war definitiv eine Verbesserung für uns, aber wir haben viel Qualität im Kader und können mit dem Ball viel besser spielen. Das muss auch unser Ziel sein.”

Pellegrino Matarazzo: “Ich finde es sehr schade, dass wir heute nur einen Punkt geholt haben. Die letzte Aktion des Spiels hat uns den Sieg gekostet. Man kann die Situation aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Die Jungs haben von Anfang an einen unglaublichen Teamgeist gezeigt. Der Matchplan ging in der Anfangsphase sehr gut auf. Die Jungs waren bereit, heute zu leiden. In der zweiten Halbzeit haben wir auch gut gepresst. In den letzten 20 Minuten haben wir viele Flanken zugelassen. Aber ich will den Jungs keinen Vorwurf machen. Stuttgart hatte eine sehr gute Struktur. Es war irgendwo zwischen einer guten und sehr guten Leistung und ein weiterer Schritt nach vorne. Ich bin stolz auf den Teamgeist.”

Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart): “Die Anfangsphase war nicht gut von uns. Hoffenheim hatte sofort eine gute Chance. Wir waren nicht zufrieden und haben einige taktische Anpassungen vorgenommen. Das hat uns geholfen, ins Spiel zu finden. Wir haben das Tor in unserer besten Phase der ersten Halbzeit kassiert. Der Rückstand war für uns bitter. In den letzten 30 Minuten haben wir viel in der Hoffenheimer Hälfte gespielt. Da hätten wir mehr Situationen erzwingen können. Wir hätten das Tor früher machen können, um das Spiel vielleicht sogar zu gewinnen. Aber wir sind froh, dass wir den späten Ausgleich noch geschafft haben.”

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