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Werder Bremen

Interessante Geschichte darüber, wie Marvin Duckschs Treffer Paderborns Herzen bricht, während Bremen den Einzug ins Achtelfinale sichert.

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Ein hochfliegender SC Paderborn empfing Werder Bremen in der Home-Deluxe-Arena. Die Mannschaft von Ole Werner sicherte sich mit einem 1:0-Sieg, erzielt durch einen Treffer von Marvin Ducksch, den Einzug in die dritte Runde.

Die Freude der Werderaner war nach dem Schlusspfiff grenzenlos, da sie sich ihr Ticket für das Achtelfinale des DFB-Pokals 2024/25 sicherten. Angesichts eines in Form befindlichen Paderborns blieb Ole Werner wenig anderes übrig, als eine bestmögliche Mannschaft aufzustellen, und letztlich erwies sich dies als ausreichend für die grün gekleidete Seite, da Marvin Ducksch den entscheidenden Unterschied ausmachte.

Paderborn startete tatsächlich lebhafter in die Partie, als Obermair Bilbija hinter die hoch stehende Werder-Abwehr schickte, doch Michael Zetterer war zur Stelle und rettete. Sven Michel versuchte, sich einige Minuten später ins Spiel einzubringen, doch Köhn und Lynen erholten sich rechtzeitig.

30. Oktober 2024, Nordrhein-Westfalen, Paderborn: Fußball: DFB-Pokal, SC Paderborn 07 – Werder Bremen, 2. Runde, Home Deluxe Arena. Bremens Marvin Ducksch feiert nach seinem Tor zum 0:1. Foto: David Inderlied/dpa – WICHTIGER HINWEIS: Gemäß den Vorschriften der DFL Deutsche Fußball Liga und des DFB Deutscher Fußball-Bund ist es untersagt, Fotos, die im Stadion und/oder vom Spiel gemacht wurden, in Form von aufeinanderfolgenden Bildern und/oder videohafte Fotostrecken zu nutzen oder nutzen zu lassen. (Foto von David Inderlied/picture alliance über Getty Images)

Der spielentscheidende Moment kam in der 30. Minute, als Bremen etwas überraschend in Führung ging, was die Chancen angeht. Besonders schmerzhaft war, dass ein entscheidender Fehler von Hoffmeier den Weg für ein einfaches Tor ebnete – ein missratener Rückpass wurde von Marvin Ducksch erobert. Der ehemalige Dortmunder Stürmer zeigte große Gelassenheit, um Schubert zu umspielen und das Tor zu erzielen.

Nach der Pause hatten beide Mannschaften weiterhin Chancen. Köhn hätte die Führung der Gäste ausbauen können, wäre da nicht Obermairs Eingreifen gewesen. Für die Gastgeber hatte Bilbija erneut die beste Möglichkeit, doch sein Schuss ging über das Tor, während Engelns nicht gegen Zetterer ankam. Der deutsche Torhüter war seit seiner Etablierung als klare Nummer eins zu Beginn der letzten Saison stets zuverlässig.

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