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TSG Hoffenheim

Hoffenheim-Trainer Matarazzo wütend: “Hört auf, diese Frage zu stellen!” Hier ist die ganze Geschichte

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TSG Hoffenheim-Coach Pellegrino Matarazzo steht unter Druck.

Ein Sieg gegen Lyon hätte Matarazzo sehr gutgetan. Da der Druck vor dem kommenden Duell gegen Augsburg steigt, zeigt sich der Hoffenheim-Trainer zunehmend gereizt.

Trotz eines Teilerfolgs in der Europa League lagen die Nerven bei Matarazzo nach dem 2:2-Unentschieden gegen Olympique Lyon blank. Der 46-Jährige reagierte ungewöhnlich gereizt auf die Frage, ob das nächste Bundesligaspiel gegen den schwächelnden FC Augsburg eines der wichtigsten seiner Amtszeit sein könnte.

„Komm schon, hör auf! Hört bitte einfach auf mit dieser Frage“, entgegnete Matarazzo dem Journalisten und fügte hinzu: „Wie oft war es schon das wichtigste Spiel? Wie oft war es schon ein entscheidendes Spiel? Wie oft war es ein Schlüsselspiel? Und wie oft haben wir bis jetzt überlebt? Jedes Mal.“

Er betonte, dass er „mehrfach bewiesen“ habe, dass er in der Lage sei, eine Mannschaft zu formen, sie durch Krisen zu führen und die gesteckten Ziele zu erreichen. „Für mich ist dieses Spiel ein Bundesligaspiel, das wichtig für die drei Punkte ist, die wir brauchen. Nicht mehr“, stellte Matarazzo klar. „Es ist selbstverständlich, dass wir eine stabile Position im Mittelfeld erreichen müssen.“

Nach neun Spieltagen hat TSG nur zwei Liga-Siege eingefahren und bleibt hinter den Erwartungen zurück. Matarazzo steht schon seit einiger Zeit in der Kritik, insbesondere nach der jüngsten 0:2-Heimniederlage gegen den Aufsteiger FC St. Pauli.

Gegen Lyon rettete Umut Tohumcu in der 90.+5 Minute einen Punkt für Hoffenheim vor 18.227 Zuschauern in Sinsheim. Zuvor hatte Alexandre Lacazette in der 90.+3 Minute für den siebenfachen französischen Meister getroffen.

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