SG Dynamo Dresden
Dynamo wichtige Ankündigung: „Wir können jedes Team schlagen“ – Außerdem die ganze Geschichte darüber, wie Dynamo nach einem AOMV-Termin sucht, aber es gibt einige Hürden! Hier ist das Update.
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Dynamo Dresden ist in der 3. Liga klar auf Kurs Richtung Rückkehr in die 2. Bundesliga. Nach dem 1:1 im Topspiel gegen Tabellenführer Energie Cottbus sicherte sich die SGD zuletzt einen enorm wichtigen 2:1-Heimsieg, der den zweiten Tabellenplatz festigte. Vor dem nächsten Auswärtsspiel der Sachsen am Samstag (ab 14 Uhr) mahnt Routinier Philip Heise zur vollen Konzentration.
Auch wenn Dynamo Dresden als klarer Favorit ins Auswärtsspiel beim Vorletzten VfB Stuttgart II geht, müssen die Schwarz-Gelben ihr höchstes Leistungsniveau abrufen, ist sich der Linksverteidiger im Gespräch mit der „Bild“ sicher: „Sie spielen super Fußball. Das haben wir bereits in unserem Stadion in der Hinrunde gespürt. Wir müssen die Phasen überstehen, in denen sie den Ball gut in unserem Strafraum laufen lassen.“
In der Hinrunde gewann Dresden verdient mit 2:0 gegen die Schwaben, musste dabei aber lange zittern.
Mit gesundem Selbstbewusstsein betont der 33-Jährige zudem: „Wenn wir das schaffen, können wir sie schlagen – wie jedes Team. Wir nehmen sie genauso ernst wie alle anderen.“
Verwirrung um fünfte Gelbe Karte
Vor dem Spiel gegen die U23 des VfB Stuttgart gab es Verwirrung um eine mögliche Gelbsperre für Heise. Nach seiner Verwarnung gegen Aue ging der Linksfuß zunächst davon aus, dass er das Spiel gegen VfB II wegen der fünften Gelben Karte verpassen würde.
„Ich hatte während des Spiels schon Sorgen, dass ich nächste Woche gesperrt bin. Ich hatte mir vorher Statistiken angeschaut, die besagten, dass ich bereits vier Gelbe Karten erhalten hatte“, bestätigte Heise. Laut „Bild“ gab es jedoch keine Verwarnung beim Remis in Ingolstadt im November letzten Jahres, weshalb der Außenverteidiger die besondere Reise ins „Ländle“ antreten kann. Zwischen 2015 und 2017 stand er beim VfB Stuttgart unter Vertrag und bestritt in dieser Zeit fünf Bundesliga-Spiele.
Dynamo sucht nach einem Termin für die AOMV – doch es gibt Hürden!
Dresden – Die Außerordentliche Mitgliederversammlung (AOMV) zum vollständigen Rückkauf des Dynamo-Fanshops steht an. Doch wann genau? Die Veranstaltung soll in der Woche vom 10. bis 17. März stattfinden, jedoch gestaltet sich die Terminfindung schwierig.
Die Länderspielpause am 22./23. März wäre ideal gewesen. Problem: Laut Satzung muss die AOMV acht Wochen nach Eingang des Antrags und vier Wochen nach Versand der Einladung stattfinden – Letzteres ist bisher nicht geschehen.
Der letztmögliche Termin wäre der 17. März. Doch auch hier gibt es eine Hürde: Die Spieltage 27 bis 29 sind vom DFB noch nicht terminiert, zudem ist die Woche ohnehin vollgepackt. Dynamo Dresden spielt vom 8. bis 10. März in Aachen, empfängt am 11./12. März Dortmund II und reist am Wochenende vom 14. bis 16. März nach Essen.
Eine Wochentags-Veranstaltung ist also denkbar. Das Problem: Während an einem Samstag bereits nur etwa 750 der über 30.000 Mitglieder an einer regulären Versammlung teilnehmen, dürften es unter der Woche noch weniger sein. Nur anwesende Mitglieder dürfen abstimmen.
Sensibles Thema: Rückkauf des Fanshops
Das Thema ist brisant. Viele Mitglieder drängen darauf, den Fanshop bis spätestens zum 1. Juli 2026 zurückzuholen, wofür die aktuellen Verträge bis zum 30. Juni dieses Jahres gekündigt werden müssten.
Auch der Verein befürwortet den Rückkauf – aber zu einem späteren Zeitpunkt. Grund dafür sind geplante Investitionen, insbesondere der mögliche Kauf des Trainingszentrums 2025 sowie eine 1,5-Millionen-Euro-Investition in den Gastronomiebereich.
Um den Druck zu erhöhen, wäre auch eine Mitgliederumlage denkbar. Mit einem Durchschnittsbeitrag von knapp 60 Euro pro Jahr könnten über 30.000 Mitglieder rund 1,8 Millionen Euro aufbringen – fast so viel wie für die zweite Hälfte des Fanshops nötig wäre. Ein entsprechender Antrag wurde laut TAG24 jedoch noch nicht eingereicht.
Nach aktuellem Stand würde der Antrag auf einen schnellstmöglichen Rückkauf wohl genehmigt. Der Verein wäre daran jedoch nicht gebunden. Die Entscheidung läge letztlich beim Aufsichtsrat, der im November neu gewählt wird.
Der Vorstand könnte sich den Argumenten der Geschäftsführung anschließen und den Kauf verschieben – oder die Übernahme beschließen.
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