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Werder Bremen

Cheftrainer Ole Werner gab vor dem Duell mit dem SV Darmstadt 98 eine eindringliche Erklärung ab und machte das Hauptziel deutlich. Hier ist das Update:

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Nur 48 Stunden nach dem 2:2-Unentschieden seiner Mannschaft gegen den VfB Stuttgart sprach Cheftrainer Ole Werner erneut mit den Medien – diesmal im Vorfeld des Pokalspiels gegen den SV Darmstadt 98. Die Grün-Weißen empfangen die Lilien am Dienstag, den 3. Dezember, um 20:45 Uhr im Weserstadion im Achtelfinale des Wettbewerbs. Das Ziel ist klar: den Einzug in die nächste Runde.

Bereits am Samstag betonte Werner, dass die Leistung der Mannschaft gegen den VfB Stuttgart wichtiger sei als das Ergebnis. Daraus zog der 36-Jährige Schlüsse für das anstehende Spiel gegen Darmstadt. „Ich hoffe, dass wir in mehreren Bereichen an unsere Leistung anknüpfen können. Wir haben die Grundlagen sehr gut umgesetzt, hatten die richtige Energie, Laufbereitschaft und Aggressivität in den Zweikämpfen – sonst würden wir jetzt nicht hier stehen und uns darüber ärgern, dass wir gegen Stuttgart nur unentschieden gespielt haben.“

Cheftrainer Ole Werner von Werder Bremen lächelt während des Bundesliga-Spiels zwischen Werder Bremen und dem VfB Stuttgart am 30. November 2024 im Weserstadion in Bremen, Deutschland. (Foto von GSI/Icon Sport via Getty Images)

Am Dienstag wartet jedoch ein anderer Gegner. „Für uns wird es darauf ankommen, bei eigenem Ballbesitz nicht zu viele Fehler zu machen und die richtigen Räume zu finden“, erklärte Werner. „Darmstadt ist ein Team, das in der Lage ist, mit Ballbesitz verschiedene Optionen zu nutzen. Es ist schwer, sie zu knacken, was sie zu einer der formstärksten Mannschaften der zweiten Liga macht. Wir müssen fokussiert sein, Konter gut verteidigen und unser bislang diszipliniertes hohes Pressing beibehalten.“

Wenn die Grün-Weißen diesen Plan umsetzen können, rücken sie ihrem Ziel, das Finale in Berlin zu erreichen, ein Stück näher. „Jede Saison glauben wir daran, im Pokal etwas Besonderes schaffen zu können – mit nur wenigen Spielen“, sagte Werner. „Für uns ist es selbstverständlich, dass wir uns in diesem Wettbewerb immer nur auf die nächste Aufgabe konzentrieren. Auch die anderen Teams im Achtelfinale wollen so weit wie möglich kommen. Wir müssen alles geben, mit allem rechnen und bestens vorbereitet sein. Das haben wir bisher geschafft, und das ist notwendig, um den Fokus anschließend auf die nächsten Schritte richten zu können.“

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