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TSG Hoffenheim

Zweite TSG-Angebot höher? TSG Hoffenheim steht vor einem weiteren Hindernis bei den Angeboten für Lyons Gift Orban. Hier ist das Update:

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Gift Orban sucht einen Ausweg aus seiner Misere bei Olympique Lyon. TSG Hoffenheim könnte eine mögliche Lösung sein, aber der Kraichgau-Club scheint auf Konkurrenz zu stoßen. Laut einem Bericht von “L’Équipe” hat RC Lens ein Angebot für den 22-jährigen Mittelstürmer abgegeben. Auch der Bundesliga-Verein soll bereits mehrmals ein Angebot gemacht haben, das über dem Preis lag, den Lens vorgeschlagen hatte.

Allerdings haben bislang keine der Angebote die Erwartungen von OL erfüllt. Der Ligue-1-Club hatte vor einem Jahr 12 Millionen Euro an KAA Gent für Orban gezahlt, die sich inzwischen mit Boni auf 14 Millionen Euro erhöht haben. Doch der Nigerianer ist inzwischen etwas in den Hintergrund geraten und spielte zuletzt Anfang November in der Europa League – beim 2:2-Unentschieden gegen Hoffenheim. Seit Ende Oktober stand Orban nicht mehr im Kader für ein Ligaspiel. Der Preis von OL soll nach wie vor bei 12 Millionen Euro liegen.

Der deutsche Abwehrspieler von Hoffenheim, #25 Kevin Akpoguma (rechts), und der nigerianische Stürmer von Lyon, #09 Gift Orban, kämpfen um den Ball während des UEFA Europa League-Spiels zwischen TSG Hoffenheim und Olympique Lyonnais (OL) in Sinsheim am 7. November 2024. (Foto von Daniel ROLAND / AFP) (Foto von DANIEL ROLAND/AFP über Getty Images)

Hoffenheim soll mit ihrem zweiten Angebot bereits 10 Millionen Euro erreicht haben, so heißt es. Lens liegt deutlich darunter, berichtet die Zeitung; Transferexperte Santi Aouna spricht von 8 Millionen Euro, die Lyon sofort abgelehnt hat. Verschiedene Berichte Mitte Dezember hatten bereits angedeutet, dass die Kraichgauer in fortgeschrittenen Gesprächen stehen. Orbans Vertrag in Lyon läuft noch langfristig bis 2028.

“Orban spielt nicht wegen der Konkurrenz”, erklärte Joachim Durand, Content Manager France bei Transfermarkt, vor einigen Wochen. “Er ist der dritte Mittelstürmer in der OL-Hierarchie hinter Alexandre Lacazette, dem unverzichtbaren Kapitän, und Georges Mikautadze, für den der Club diesen Sommer eine hohe Ablösesumme investiert hat. Also muss er sich mit den Resten hinter diesen beiden begnügen. Seine großen Stärken sind seine Durchsetzungsfähigkeit und seine Abschlussstärke, aber er ist nicht unbedingt technisch versiert oder gut im Zusammenspiel mit seinen Mitspielern.”

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