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TSG Hoffenheim

Anton Stach hat ein wichtiges Problem offengelegt, mit dem die TSG Hoffenheim zu kämpfen hat. Hier ist die Geschichte.

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Stach: „Wir müssen dagegen ankämpfen.“

Oliver Baumann:
„Wer in so einem Spiel das erste Tor kassiert, hat es extrem schwer. Aber wir waren auch phasenweise zu passiv und in der ersten Halbzeit nicht gefährlich genug. Wolfsburg war in der zweiten Halbzeit besser, und wir hatten nur wenige Chancen, ein Tor zu machen. Vor dem ersten Gegentor habe ich lange eine Mauer gestellt, wurde aber nicht gut gehört. Dann wurde der Ball leicht abgefälscht, und ich konnte nicht mehr rankommen. Das sah extrem dumm aus.“

Anton Stach:
„Wir sind enttäuscht. Trotz des hohen Ergebnisses war deutlich mehr drin. Wir hätten definitiv weiterkommen können, deshalb ist es schade. Es war lange Zeit ausgeglichen. Nach dem 0:1 haben wir ein wenig unsere Struktur verloren. In so einer Situation müssen wir ruhig bleiben, aber wir haben uns vom Rückstand verunsichern lassen. Wir müssen einfach versuchen, zurückzukämpfen. Dann fangen wir irgendwann wieder an, Tore zu machen. Ich weiß nicht, warum es gerade so ist. Es ist eine schlechte Phase, aber wir dürfen nicht den Kopf hängen lassen. Es zeigt den Charakter eines Teams, wie man sich aus so einer Situation gemeinsam herauszieht. Wir werden das Spiel aufarbeiten und es beim nächsten Mal besser machen.“

Christian Ilzer:
„Es ist eine große Enttäuschung, dass wir jetzt aus dem Wettbewerb ausgeschieden sind. Wir haben 60 Minuten lang ein ordentliches Spiel gemacht. In so einer Phase müssen wir es schaffen, das Momentum auf unsere Seite zu bringen, was uns momentan nicht gelingt. Wir kassieren dann zu leicht Gegentore und sind nach vorne zu harmlos. Das macht es schwer, ein Spiel zu gewinnen. Am Ende waren wir die verdienten Verlierer.“

Ralph Hasenhüttl:
„Wir haben heute gegen einen sehr starken Gegner gespielt. Unsere Kompaktheit war nicht ganz so gut wie am Wochenende in Leipzig. Spielerisch wird es flüssiger, wir finden die Automatismen immer besser. Wir haben gute Lösungen mit Ball gefunden, diese aber in der ersten Halbzeit nicht genutzt. In der zweiten Halbzeit wollten wir es dem Gegner schwieriger machen. Dann kommen die Situationen, die uns die Tore bringen, von ganz allein. Die Einwechselspieler waren sofort da, das ist auch eine Qualität, die uns auszeichnet.“

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