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TSG Hoffenheim

Pellegrino Matarazzo gab ein Update, das neue Hoffnung und Fortschritte vermittelt – er sprach über den Gegner, mögliche Wechsel in der Aufstellung und die Entwicklung seiner Mannschaft. Hier ist die vollständige Geschichte.

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Der aufgestiegene Klub aus der Hansestadt wird der Gast sein: Cheftrainer Pellegrino Matarazzo sprach vor dem Spiel über den Gegner, mögliche Rotation und die Entwicklung seiner Mannschaft.

Pellegrino Matarazzo über…

FC St. Pauli: “St. Pauli ist eine Mannschaft, die man nicht unterschätzen darf. Sie haben personell nicht viel verändert und sind relativ gut eingespielt. Die letzten Spiele waren immer sehr eng, sie waren immer im Spiel. Sie spielen sehr flexibel, auch in der Defensive. Sie können auch höher pressen. Es erwartet uns ein gutes Team.”

das Duell zwischen Platz 15 und 16: “Mir ist die Tabellenposition von St. Pauli egal, viel wichtiger ist, wie es um uns steht. Die Punktezahl, die wir haben, reicht angesichts unserer Ambitionen nicht aus. Wir müssen aufgrund unseres schlechten Saisonstarts noch etwas aufholen. Deshalb ist das Spiel für uns wichtig.”

mögliche Rotation: “Grillo hat nicht alle letzten Spiele durchgespielt, aber ich bin überzeugt, dass er die Frische hat, um 60 Minuten zu spielen. Anton Stach spielt momentan sehr viel, immer nur mit einem zwei Tage Abstand. Das ist eine ganz schöne Belastung für ihn. Aber Anton ist sehr wichtig für unser Team und unsere Leistung. Wir haben viele Optionen in der Abwehr, es ist super, dass wir dort rotieren können. In der aktuellen Situation gibt es keinen Grund, eine Top-11 zu benennen. Wir haben so viele Spiele und brauchen jeden Spieler. Stanley Nsoki ist frisch und verfügbar. Haris Tabaković ist ein unglaublich wichtiger Spieler, wenn es um Präsenz im Strafraum geht.”

Standardsituationen: “Wir haben häufig Chancen, die wir nicht verwerten. Das ist jedes Woche ein Thema für uns. Ich freue mich sehr, dass wir gegen Nürnberg endlich für unsere Arbeit belohnt wurden. Zwei Tore nach Plan – das kann definitiv so weitergehen.”

die Entwicklung: “Die Entwicklung sieht man nicht nur auf dem Platz, sondern auch in den Zahlen. Wir haben in den letzten sechs Pflichtspielen fünf Tore kassiert; zu Beginn der Saison haben wir im Schnitt drei Tore pro Spiel zugelassen. Es ist klar, dass sich die Mannschaft finden musste. Man kann jetzt sehen, dass sie sich gefunden hat. Wir sind bereit, alles gemeinsam zu tun, um das Spiel zu gewinnen. Ich sehe noch Verbesserungspotenzial in unserer Aufbaustruktur; auch die Abläufe im letzten Drittel sind ein Thema. Wir wollen noch mehr Tormöglichkeiten schaffen und vor dem Tor klinischer sein.”

Die personelle Situation:
Pellegrino Matarazzo hatte keine Neuigkeiten zu den langfristig verletzten Spielern. Dennis Geiger wird im Training beobachtet, um zu sehen, ob er nach seiner Prellung eine Option für den Kader sein könnte.

Die Form des Gegners:
Der aufgestiegene Klub blieb im Oktober ohne Sieg. Es gab zwei Niederlagen in der Bundesliga (3-0 gegen Mainz und 2-1 in Dortmund), während es auch ein torloses Unentschieden in Wolfsburg gab. St. Pauli schied unter der Woche im Pokal mit 4-2 gegen RB Leipzig aus.

Direkter Vergleich:
Bisher gab es vier Begegnungen zwischen FC St. Pauli und TSG; die Bilanz ist ausgeglichen. Beide Teams haben je ein Spiel gewonnen, während zwei Spiele unentschieden endeten. Allerdings sind seit dem letzten Duell bereits fast 13 Jahre vergangen.

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