Werder Bremen
Der Personalchef von SV Werder Bremen, Peter Niemeyer, gibt ein wichtiges Update zu einer möglichen Rückkehr des schottischen Stürmers Oliver Burke.
Der Cheftrainer des SV Werder Bremen, Ole Werner, und der Personalchef des Klubs, Peter Niemeyer, haben beide Kommentare zur Rückkehr des schottischen Stürmers Oliver Burke in die Bundesliga nach einer Pause von 414 Tagen abgegeben.
Da der junge Stürmer Justin Njinmah verletzungsbedingt ausfiel und die neuen Sommerzugänge Marco Grüll und Keke Topp noch nicht bereit schienen, auf Bundesliga-Niveau mitzuwirken, musste Ole Werner nach weiteren Offensivoptionen suchen. Der schottische Stürmer Oliver Burke erhielt erstmals seit dem Eröffnungsspiel der letzten Saison gegen Bayern München wieder Einsatzminuten, als er gegen den SC Freiburg von der Bank kam.
Der 27-Jährige hatte nach seiner Verpflichtung im Sommer 2022 einen starken Start bei seinem zweiten deutschen Klub. Er erzielte in seinen ersten drei Spielen für Bremen zwei Bundesliga-Tore. Besonders in Erinnerung bleibt sein Siegtreffer gegen Borussia Dortmund am dritten Spieltag der Saison 2022/23. Es sollte jedoch sein letztes Tor für die Hanseaten bleiben.
Seine Einsatzzeiten nahmen ab, und er wurde zunächst an Millwall und später an Birmingham City ausgeliehen. Nachdem er auf der Insel nicht wirklich Fuß fassen konnte, ist Burke nun zurück in der Hansestadt. Am Samstag erhielt der 13-fache schottische Nationalspieler endlich seine Chance, wieder Bundesliga-Minuten zu sammeln.
Werner wählte ihn für den Kader, da die aktuellen Angriffsoptionen, wie die Notlösung Mitchell Weiser im Sturm, zeigen, dass Werner dringend Alternativen braucht. Burke wurde in der 86. Minute eingewechselt und konnte einen Schuss aufs Tor verzeichnen.
“Es ging darum, so viele Spieler wie möglich im Strafraum zu haben, die eine Torgefahr darstellen können,” erklärte Werner später im Interview mit Sky Deutschland. “Leider waren wir nicht aufmerksam genug, um [Burkes] Chance zu nutzen.”
“Wir kennen alle das Potenzial, das er [Burke] hat,” fügte SV-Lizenzchef Peter Niemeyer in seinem eigenen Interview hinzu. “Er muss es im Training immer wieder beweisen. Dann wird er auch seine Einsatzchancen bekommen.”
“Olly will um seine Chance kämpfen und hat das Gefühl, dass seine Zeit hier noch nicht vorbei ist,” sagte Niemeyer weiter. “Jetzt muss er seinen Worten Taten folgen lassen. Er kann in unserem offensiven System auf mehreren Positionen spielen.”
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