TSG Hoffenheim
Pellegrino Matarazzo hat einige wichtige Informationen über den Zustand der Mannschaft geteilt. Hier ist der Überblick.
Matarazzo: „Teamgeist ist entscheidend“
Das Jubiläumsspiel steht kurz bevor: Am Sonntag (17:30 Uhr MESZ / Liveticker auf tsg-hoffenheim.de) empfängt die TSG Hoffenheim den SV Werder Bremen. Im Mittelpunkt des Spiels steht das 125-jährige Bestehen der TSG, und die Mannschaft wird in speziell angefertigten Trikots auflaufen. Bei der Pressekonferenz vor diesem besonderen Ereignis sprach Cheftrainer Pellegrino Matarazzo über das Spiel in Dänemark, das Jubiläum und die Talente der TSG.
Pellegrino Matarazzo über…
… das Spiel gegen den SV Werder Bremen: „Obwohl die Bremer letzte Woche mit 0:5 gegen Bayern verloren haben, hatten sie ansonsten einen guten Saisonstart. Sie werden zeigen wollen, dass sie darauf reagieren können. Wir brauchen so viel Energie wie möglich. In unserer aktuellen Situation ist es verständlich, dass es Fehler in unserem Spiel gibt – wichtig ist, wie wir damit umgehen. Der Teamgeist, den wir im Spiel gegen Midtjylland gezeigt haben, ist entscheidend für unser Spiel.“
… das Spiel in Dänemark: „Während des Spiels ist man mitten im Geschehen. Mein erstes Europa-League-Spiel als Cheftrainer hat mir gutgetan, und es war auch etwas Besonderes für die Spieler. Nach dem Spiel hatte ich eine einzigartige Freude verspürt. Es gab mehrere positive Momente. Aber wir standen auch einem Gegner gegenüber, der bereits 16 Pflichtspiele in dieser Saison absolviert hatte und auch in der Europa League einige Punkte holen wird. Mein Team hat jedoch Charakter gezeigt und bis zum Ende an sich geglaubt. Daher freue ich mich auf das, was noch kommt.“
… das Jubiläumsspiel: „Wenn ich die Geschichten von früher höre, geht es meistens um unseren Zeugwart und den aktuellen Rekordtorschützen Heinz Seyfert (lacht). 125 Jahre sind ein besonderes Jubiläum. Die Kollektion sieht cool aus, und hoffentlich gibt uns das Stadion Energie und unterstützt uns. In Midtjylland hat es geholfen, dass wir die Unterstützung spüren konnten. Das ist für unsere Jungs sehr wichtig.“
… Geburtstagswünsche für die TSG: „Ein großartiges Spiel und ein Sieg. Und natürlich ein volles Stadion mit toller Atmosphäre.“
… das Kennenlernen der Neuzugänge: „Jedes Spiel zeigt uns viele Dinge, an denen wir arbeiten können. Es ist wichtig, alle mit einer positiven Einstellung an Bord zu halten. Ich kann keinen genauen Zeitrahmen geben, wie lange das dauern wird. Aber es wird so schnell wie möglich gehen.“
… Max Moerstedt und die anderen TSG-Talente: „Max ist ein Top-Talent. Jeder, der etwas von Fußball versteht, weiß, was dieses Tor bedeutet. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Max eine Karriere im Profifußball macht, solange er sich nicht verletzt. Wir haben viele erfahrene Spieler, die auf seiner Position spielen, daher geht es darum, alle an Bord zu halten und gleichzeitig die richtigen Entscheidungen für Max zu treffen. Timing ist extrem wichtig für die Entwicklung von Talenten. Ich bin zuversichtlich, dass es gut vorangeht. Aber Max ist nur ein Beispiel. Tom Bischof hat sich beispielsweise gut entwickelt und im Spiel gegen Midtjylland Verantwortung übernommen. Umut Tohumcu, der an seiner Seite spielte, war im defensiven Mittelfeld sehr solide. Das Gleiche gilt für Tim Drexler. Er wurde gegen Union ausgewechselt, kam dann in einer komplexen Situation zurück und gab uns Stabilität. Das ist der TSG-Weg – und als Trainer stehe ich auch dafür.“
… Christopher Lenz: „Man darf nicht vergessen, dass er absolut keine Vorbereitung hatte. Heute wird er bei den U23 etwas Spielpraxis sammeln. Danach werden wir mit ihm sprechen und sehen, wie er sich fühlt. Danach kann ich mehr sagen. Aber wir arbeiten hart daran, dass er schnell Fortschritte macht.“
Die Spieler:
Abgesehen von Ozan Kabak, Finn Becker, Ihlas Bebou und Grischa Prömel, die alle langfristig verletzt sind, wird voraussichtlich auch Dennis Geiger, der unter Muskelverspannungen leidet, fehlen. David Jurásek hat mit dem Einzeltraining begonnen und könnte nächste Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Andrej Kramarić nicht spielen wird, und es ist fraglich, ob Anton Stach rechtzeitig bis Sonntag fit wird.
Der Gegner:
Die Bremer haben die Saison mit fünf Punkten begonnen, mussten aber letztes Wochenende nach der 0:5-Niederlage gegen den FC Bayern München einen Rückschlag hinnehmen. Vor dem Spiel steht das Team von Trainer Ole Werner aktuell auf dem 11. Tabellenplatz.
Frühere Begegnungen:
In den letzten Jahren hat sich der SV Werder Bremen zu einem Lieblingsgegner der TSG entwickelt. Die TSG gewann sechs der letzten acht Spiele (ein Unentschieden, eine Niederlage). Insgesamt spricht die Bilanz jedoch für die Bremer, die elf Siege und zehn Unentschieden bei neun Niederlagen verzeichnen.
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