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TSG Hoffenheim

Max Moerstedt gab erneut eine verblüffende Aussage ab.

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Moerstedt: „Ein Traum ist wahr geworden“
Hier ist, was die Spieler und der Trainer nach dem 1:1-Unentschieden (1:0) gegen den FC Midtjylland zu sagen hatten:

Oliver Baumann: „Es stimmte in Bezug auf den Kampfgeist, die Moral und den Zusammenhalt. Das war schon vorher der Fall, aber jetzt haben wir auch etwas Zählbares mitgenommen. Das war ein erster Schritt. Wir können definitiv besser spielen, aber dass wir den Ausgleich in letzter Sekunde erzielt haben, tut natürlich gut. Auch in Bezug auf unsere Beziehung zu den Fans haben wir einen Schritt nach vorne gemacht. Wir haben Gespräche geführt, und ich denke, dass die Dinge jetzt gut sind. Das hat man heute auch gesehen. Hoffentlich haben wir das Thema jetzt gut abgeschlossen.“

Florian Grillitsch: „Ich denke, dass das Ergebnis am Ende fair war. Midtjylland hatte in der ersten Halbzeit mehr Chancen, aber wir haben am Ende der zweiten Halbzeit Druck gemacht. Midtjylland hat eine gute Mannschaft, die spielen will, aber als Bundesligaklub ist es natürlich unser Anspruch, hier zu gewinnen. Am Ende haben wir einen Punkt geholt, den nehmen wir mit. Im Vergleich zum letzten Spiel war es definitiv ein Schritt nach vorne.“

Marius Bülter: „Es war wichtig, dass wir heute nicht verloren haben. Wir haben Charakter gezeigt. Wir sind durch ein schönes Tor von ihnen in Rückstand geraten, aber haben alles getan, um den Ausgleich zu erzielen. Es ist wichtig, dass uns das auch gelungen ist. Max ist ein sehr, sehr guter Junge, der einfach so weitermachen muss, weiterarbeiten und auf dem Boden bleiben muss. Es bleibt für uns als TSG Hoffenheim ein zentrales Thema, defensiv stabiler zu werden und weniger Chancen zuzulassen. Das ist der größte Hebel zur Verbesserung – auch wenn wir als TSG Hoffenheim für offensives Spiel stehen wollen.“

Max Moerstedt: „Ein riesiger Traum ist heute für mich wahr geworden. Ich versuche, der Mannschaft zu helfen und ein Tor zu erzielen, wenn ich meine Minuten bekomme. Wir wollten den Rückstand aufholen – es ist wunderbar, dass uns das dank meines Tores gelungen ist. Aber der Punkt ist wichtiger als mein Tor. Als Pavel die Flanke gespielt hat, habe ich versucht, mich von meinem Gegenspieler zu lösen. Der Rest war dann natürlich und auch ein bisschen glücklich. Ich wollte den Ball einfach aufs Tor bringen. Es war eine Teamleistung, dank der wir das Tor am Ende verdient haben. Ich bin superglücklich.“

Pellegrino Matarazzo: „Wir wollten dem Gegner wenig Raum geben, da sie viel Tempo und Qualität in der Offensive haben. Wir wollten den Raum hinter unserer Abwehr minimieren und das Spiel nach vorne mehr kontrollieren. Das ist uns leider offensiv nur teilweise gelungen. Wir müssen im letzten Drittel noch besser arbeiten. Unterm Strich ist es positiv: Wir haben Herz gezeigt. Ein 1:1 nach einem Rückstand zeigt Charakter. Ich freue mich über den Punkt und nehme ihn gerne mit. Gegen Bremen wollen wir am Sonntag noch einen drauflegen. Potenzial kann man als Spieler nicht lernen; man wird damit geboren. Aber es braucht Zeit und harte Arbeit, um es zu entfalten. Tom Bischof, zum Beispiel, hat heute den Sprung in den Profifußball geschafft und ein tolles Spiel gemacht. Max Moerstedt ist ebenfalls sehr professionell und hat seine Qualität gezeigt. Es ist wichtig, dass er Spielzeit bekommt. Er wird sie bei uns bekommen, damit er sich weiterentwickelt. Wenn er nicht für uns spielt, wird er in der zweiten Mannschaft eingesetzt.“

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