1. FC Köln
Wichtiges Update: So sieht der aktuelle Stand zu möglichen Abgängen beim 1. FC Köln aus.
Sportdirektor Christian Keller bestätigte am Freitag den Abgang von Tim Lemperle. Dennoch kursieren weiterhin andere Gerüchte.
Köln – Schon bevor die offizielle Transferphase begonnen hat, gibt es zahlreiche Gerüchte über mögliche Transfers beim 1. FC Köln, und eines wurde nun bestätigt. Dies ist der aktuelle Stand zu den möglichen Abgängen von 1. FC Köln.
Die Nachricht am Freitag war keine wirkliche Überraschung mehr, hatte jedoch enormen Einfluss. Tim Lemperle wird den FC im kommenden Sommer verlassen. Ein schmerzhafter Verlust. Einerseits spielt Lemperle eine starke Saison und ist Kölns Torschützenkönig, andererseits verlässt der 22-Jährige den Verein ablösefrei und reiht sich bittererweise in eine scheinbar immer länger werdende Liste von Kölner Talenten ein.
Die Fakten scheinen nun weitestgehend festzustehen, sodass nur noch zu berichten bleibt, dass der Deal zu Beginn des Januars abgeschlossen werden soll. TSG Hoffenheim bleibt weiterhin der Top-Favorit. Eine endgültige Entscheidung scheint jedoch noch nicht gefallen zu sein, und es sollen auch andere Bundesligisten ihr Interesse an Lemperle bekundet haben. Damit ist der erste Abgang für den nächsten Sommer bestätigt, während die Spekulationen über weitere Abgänge weitergehen.
Jonas Urbig vor dem Abschied?
Der Abgang von Jonas Urbig gilt als sehr wahrscheinlich. Wie berichtet wird, steht der junge Torhüter im Fokus des FC Bayern München. Die Rekordmeister stehen kurz davor, den Vertrag von Manuel Neuer um ein weiteres Jahr zu verlängern. Der “Kicker” berichtete kürzlich, dass in Erwägung gezogen wurde, einen jungen Torhüter an der Seite des Weltmeisters von 2014 zu installieren, der als eine Art Mentor von Neuer lernen könnte. Doch das ist nur eine von mehreren Optionen für die Bayern, und Urbig könnte lediglich ein Name auf der Liste sein.
Fest steht: Bayern haben derzeit mit Daniel Peretz einen starken zweiten Torhüter, dessen Vertrag bis 2028 läuft. Alexander Nübel steht aktuell beim VfB Stuttgart unter Vertrag, ist jedoch ebenfalls langfristig (bis 2029) an die Bayern gebunden. Ein dringender Bedarf an einem jungen Torhüter besteht daher nicht. Dennoch scheint die Idee, einen jungen Keeper zu verpflichten, viele Befürworter zu haben.
Ob Urbig sich diesem Schritt anschließen wird, ist völlig offen. Laut Informationen dieser Redaktion kann sich der Torhüter bereits einen Wechsel im Winter vorstellen. Die Frustration nach der Ausbootung dürfte groß sein. Allerdings würde Bayern an dieser Stelle wahrscheinlich nicht mehr ins Spiel kommen, da Sportdirektor Max Eberl kürzlich bestätigte, dass ein neuer Torhüter in diesem Winter kein Thema sei.
Ein Wechsel zu einem anderen Verein erscheint an diesem Punkt wahrscheinlicher, insbesondere da der ehrgeizige Torhüter wieder spielen möchte. Ein frühzeitiger Abgang würde auch für den FC Sinn machen, da der Verein noch eine Ablösesumme erzielen könnte. Der Vertrag läuft bis 2026, und eine Verlängerung scheint mehr als unwahrscheinlich.
So sieht die Situation bei Max Finkgräfe und Marvin Obuz aus:
Im Laufe der Woche tauchte ein Gerücht um Max Finkgräfe auf. Demnach soll VfB Stuttgart an einer Verpflichtung des 20-Jährigen interessiert sein. Der „Kicker“ brachte die Schwaben ins Spiel. Der Hotspot ist jedoch derzeit nicht so heiß wie bei Jonas Urbig. Es gibt sicherlich allgemeines Interesse, konkrete Gespräche sollen aber noch nicht geführt worden sein.
Es steht fest, dass Max Finkgräfe nach seiner starken Vorbereitung und seiner aktuellen Situation das Interesse anderer Klubs geweckt hat. Der 20-Jährige spielt unter Gerhard Struber derzeit keine Rolle, wurde aber kürzlich in die U20-Nationalmannschaft berufen. Mehrere Bundesligisten sollen ein Auge auf den linken Verteidiger geworfen haben. Ein Transfer im Winter gilt jedoch als unwahrscheinlich. Auch ein Abgang im Sommer ist nicht zwangsläufig sicher.
Bei Marvin Obuz verhält sich die Situation anders. Der Mittelfeldspieler scheint das Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern zu verpassen. Der Offensivspieler hat sich im Training verletzt. Tatsächlich ist nicht klar, ob der Kölner noch einmal für seinen geliebten Verein spielen wird. Sein Vertrag läuft im Sommer aus, und Obuz hat es erneut nicht geschafft, beim FC den Durchbruch zu schaffen. Sein Talent ist unbestritten und wird auch beim FC anerkannt. Das einzige Problem bleibt die Spielzeit.
Wenn Köln auf einen Durchbruch hoffen will, müssen die FC-Bosse den Vertrag verlängern. Doch dafür braucht es immer zwei Parteien. Bei Florian Dietz sieht es eher nach einem Abschied aus. Wie der „Geissblog“ berichtet, hat der Angreifer am Freitag sein Spind geräumt. Ob dies ein Zeichen für die Zukunft ist, bleibt jedoch unklar. Dietz ist derzeit verletzt und hatte am Freitag seinen letzten Arbeitstag des Jahres.
Der 26-Jährige, der seinen Vertrag im Sommer verlängerte, wird in Köln wahrscheinlich kaum Spielzeit erhalten. Dietz steht momentan ohnehin nicht zur Verfügung, und es wird erwartet, dass im Winter noch weitere Stürmer zum FC stoßen. Ein Abgang scheint daher sehr wahrscheinlich. Ähnlich wie bei Sargis Adamyan. Allerdings müssen für die Stürmer auch Käufer gefunden werden.
Für Steffen Tigges gibt es weiterhin Interessenten. Der 26-Jährige hat zuletzt wieder gespielt und wird vermutlich im Kader gegen Kaiserslautern am Sonntag stehen. Der Angreifer möchte sich vielleicht noch einmal beim FC beweisen. Ein Leihgeschäft für Elias Bakatukanda ist sicher – zumindest, wenn es einen Käufer gibt. Gespräche sind bereits im Gange.
Die nächsten Kandidaten für einen Abgang werden spätestens im Sommer zu finden sein, da zahlreiche andere Verträge auslaufen. Es besteht die Gefahr, dass Schlüsselspieler wie Linton Maina und Dejan Ljubicic den Verein verlassen.
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