Werder Bremen
Michael Zetterer hat eine neue, beeindruckende und tiefgründige Äußerung dazu gemacht, was es bedeutet, die Nummer 1 bei Werder Bremen zu sein.

Neue Saison, neue Nummer, neue Aufgabe. Zum ersten Mal in seiner Zeit bei SV Werder Bremen startet Michael Zetterer in eine neue Saison als Nummer 1 des Vereins. Diese Rolle bringt seiner Meinung nach eine besondere Verantwortung mit sich. „Ich möchte ein Anführer in der Kabine sein und auch Ansprechpartner für die Jungs, wenn es nicht so läuft“, erklärte der 29-Jährige am Mittwoch in der Mixed Zone.
„Es ist das i-Tüpfelchen“
Michael Zetterer spricht in der Mixed Zone über seine neue Rolle
Zetterer gab zu, dass er sich noch nicht ganz an die Rolle der Nummer 1 bei Werder gewöhnt hat. „Es war besonders, am ersten Tag hier anzukommen und zu wissen, dass ich diese Rolle in die neue Saison mitnehmen werde“, sagte der Torhüter, der in seiner Freizeit und in der Vorbereitung zusätzliche Trainingseinheiten absolviert hat, um sich auf seine neue Position vorzubereiten. Seit Oktober 2023 ist Zetterer die erste Wahl im Tor der Grün-Weißen und hat sich im Laufe der letzten Saison allmählich zum Stammtorhüter des Vereins entwickelt. Einzig die Nummer 1 auf dem Rücken seines Shirts hat gefehlt, statt der Nummer 30, die er eigentlich gerne behalten hätte. „Mir wurde gesagt, dass der Verein eine offizielle Nummer 1 benennen wollte und dass sie mich dafür vorgesehen haben“, erklärte Zetterer. „Es ist natürlich ein tolles Gefühl, mit dieser Nummer in die neue Saison zu starten. Es ist das i-Tüpfelchen.“

LEIPZIG, DEUTSCHLAND – 11. MAI: Michael Zetterer von SV Werder Bremen kontrolliert den Ball während des Bundesliga-Spiels zwischen RB Leipzig und SV Werder Bremen in der Red Bull Arena am 11. Mai 2024 in Leipzig, Deutschland. (Foto von Ulrik Pedersen/DeFodi Images über Getty Images)
Die Beförderung zur Nummer 1 des Vereins bedeutet für Zetterer, dass er nun von einem Jäger zum Gejagten geworden ist. Der junge, ehrgeizige Torhüter Mio Backhaus nimmt jetzt die Rolle ein, die Zetterer lange Zeit innehatte. „Man muss irgendwann den Anspruch haben, die Nummer 1 zu sein. Andernfalls kommt man im Profifußball nicht weit“, bemerkte Zetterer. „Ich musste geduldig sein, hart arbeiten und es über mehrere Jahre durchziehen.“ Der 33-jährige Markus Kolke, der als drittem Torwart von Hansa Rostock zu SVW kam, vervollständigt das Trio der Torhüter. „Er ist ein großartiger Typ mit unglaublichem Talent. Ich finde es fast schade, dass er die dritte Wahl ist“, betonte Zetterer.
Zetterer ist nicht nur mit dem Niveau der Torhütereinheit zufrieden, sondern auch mit den Leistungen des gesamten Kaders in der Vorbereitung. „Die Trainingseinheiten haben sich Woche für Woche verbessert. In den letzten Tagen wurde deutlich, dass alle motiviert sind, je näher der Saisonstart rückt“, sagte Zetterer. Deshalb hält er es für positiv, dass der Kern des Teams zusammenbleibt. „Die meisten wissen, was der Trainer will und worum es in unserem System geht. Zu wissen, was wir voneinander erwarten, macht es viel einfacher, unsere beste Leistung vor dem ersten Pflichtspiel zu bringen. Wir sind bereit für Montag.“
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